Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 6 Mitglieder
354 Beiträge & 31 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Reden wir^^Datum26.07.2005 18:03
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Tschüss an alle die mir nicht schreiben wollen!!! Grrr...
    Vielleicht (wenn ihr Glück habt) komm ich morgen wieder.... aber nur vieklleicht!!!!
    Sagt mir dann ob ihr die Fortsetzung meiner Geschichte auch lesen wollt (P.S.: ich hab noch keinen Titel ihr könnt ja eure Vorschlägen schreiben)
    Und die Thesa sagt mir ob frau bilder auf das Forum scannen kann.
    wenn ja schick ich da thesa welche von mir because ich kann nicht scannen.
    wir haben zwar an Scanner aber ich bin zu blöd dafür > hoffe das hat keine auswirkungen auf meinen Clan-Stand als Rat-Lady....
    ..... naja cu dann und viel spaß beim Lesen!

    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:57
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Lest ihr jetzt alle meine Geschichte oda was?
    Ich muss jetzt gehen!!!
    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:55
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Ach ja noch was!
    Ich hab viele neue Zeichnungen von mir!
    Kann man auf dein Forum bilder drauf scannen?

    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:53
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Ups!
    Zwei mal wollt i des eigentlich net schicken...naja

    Rekky (*(°°)*) /\"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:52
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    - 1 -

    Der stechende Schmerz erdrückte mich, meine durchlöcherten Beine versagten und ich ging in die Knie. Die Ohmacht überfiel mich, dann sah ich diese Tür.
    Langsam ging ich auf sie zu, mit beiden Händen klammerte ich mich an den gläsernen Griffen fest und versuchte wieder stolzer zu stehen, während ich meine Schultern zurückzog.
    Das Blut meiner aufgerissenen Hände strömte über die Griffe bis zum Boden.
    Schwer atmend versuchte ich die von Eisen eingerahmte Holztür, welche von den Holzwürmern schon so zernagt war, dass man dachte sie fiele jeden Augenblick auseinander, zu öffnen.
    Mit einem schweren Geräusch öffnete sie sich und augenblicklich drang ein grelles, engelsgleiche Licht hervor. Ich merkte wie die dunstige Luft zu vibrieren begann und ein Geruch der Fäulnis sich breit machte.
    Mir drohte die Sicht zu schwinden und ein kaum zu unterdrückender Brechreiz kam in mir hoch. In meinen Ohren begann es zu dröhnen, so dass ich nicht einmal mehr mein eigenen keuchenden Atem, welchen ich zu beruhigen versuchte, hören konnte, nur das Rauschen meines Blutes vermochte ich noch wahrzunehmen.
    Doch plötzlich gefror dieses Rauschen und das zuvor dagewesene Gefühl, welches mir solche Schmerzen bereitete, in meinem Körper erlosch.
    Ich hatte nun kein Gefühl mehr, das mich ans Leben erinnerte und ich bemerkte auch nicht die leuchtend helle Hand, die mir näher kam um mich berührte.
    Ich hob meinen Kopf und versuchte die Person, welche mich so zärtlich berührte, zu erkennen, doch leuchtend wie die Hand es war, war auch der Rest dieser Person.
    Nur ihr wärmespendendes, gütiges Lächeln vermochte ich zu erkennen, dann wurde auf einmal alles in die nächtliche Schwärze des Todes gehüllt . . . .

    Als ich erwachte wusste ich nicht wo ich mich befand, da meine Sicht noch nicht zurückgekehrt war. Etwas hartes, kantiges bohrte sich in meinen, noch etwas schmerzenden Rücken und ich bemerkte das ich am Boden lag.
    Ich musste mich in einem Haus oder einer Hütte befinden, denn die Luft war stickig und staubig, so dass es mir beim Einatmen die Kehle zuschnürte.
    Mit meinen Händen versuchte ich den Boden abzutasten, er fühlte sich so glatt an, dass ich glaubte darauf auszurutschen, wenn ich auch nur versuchen würde darauf zu gehen. Den Boden konnte man nicht nur fühlen, sondern auch riechen, er musste frisch gewachst worden sein. Ich selbst lag nicht auf dem Boden, ein Tuch war unter mir ausgebreitet worden, es bestand aus einem feinen Stoff, Seide vielleicht, darunter war eine Baumwolldecke und unter dieser eine Strohmatte. Der restliche Raum schien aus Holz zu bestehen, denn es war warm und den Geruch des Holzes, welcher unglaublich würzig war, würde ich auch aus weiter Entfernung schon riechen können.
    Plötzlich hörte ich leise Schritte, welche wie ein unterirdischer Strom auf mich zukamen. Ich versuchte mich aufzurichten um mich zu verstecken, doch das höllische Stechen in meinem Rücken zwang mich liegen zu bleiben. Schnell schloss ich die Augen, damit die Person die auf mich zukam im Glauben würde ich schliefe.
    Langsam wurde eine Türe aufgeschoben, jemand trat ein und schloss sie wieder.
    Die fremde Gestalt kam auf mich zu und setzte sich neben mich.

    - 2 -

    Angespannt lag ich neben ihr, wagte kaum zu atmen, meine Muskel verkrampften sich und der Angstschweiß lief mir am Nacken hinunter. Ich ballte meine Hände zu einer Faust, bereit damit blitzschnell zuzuschlagen.
    Schon näherte sich mir die Hand der Gestalt um mich zu berühren, mich zu töten.
    Wie ein Pfeil schoss meine Hand empor um die der Person zu erfassen. Sie wollte sich erschrocken von mir fortreißen, doch ich hielt sie mit eiserner Hand fest.
    Ich öffnete die Augen um die Gestalt, die mich töten wollte, zu erkennen, bei diesem Mal war meine Sicht schon klarer und so konnte ich erkennen, dass die Person ein Mann war. Er war älter als ich, um die 30, wenn nicht jünger.
    Während ich ihn hasserfüllt anstarrte, versuchte er sich immer noch von meiner Hand loszumachen. Mir blieb keine Wahl, denn ich hatte keine Waffe, also musste ich ihm einen Schlag in den Magen geben. Durch die Wucht meines Hiebes wurde er zurückgeschleudert und klammerte nun die Arme um seinen Magen.
    Ohne auf die quälenden Schmerzen in meinem Rücken Rücksicht zu nehmen sprang ich auf. Währendessen fasste mein Blick halt an einem der Samuraischwerter, die an der Wand hingen, ich rannte darauf zu und zog es mit einem gekonnten Schwung aus der Scheide.
    Nun hielt ich es drohend vor die Stirn des Mannes und funkelte ihn voller Zorn an.
    „Ihr wollt den töten der euch ins Leben zurückgerufen hat?“, sagte er mit einer leicht zitternden Stimme.
    Ich betrachtete ihn misstrauisch und erkannte nun das Angst in seinem Blick lag und wusste, dass er die Wahrheit sagte.
    „Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?“, fragte ich in streng.
    „ Ich bin der Priester dieses Tempels. Mein Name ist Ashitaka. Ashitaka der Weise.“
    Mit einem verächtlichen, immer noch misstrauischen Blick sah ich auf ihn herab.
    „Und warum hast du mich gerettet?“
    „ Aus dem Land wo ich herkomme, stellt man sich zuerst vor, bevor man Fragen beantwortet haben will.“ Mit einen seltsam ausgeglichen, ja fast schon erleuchteten Gesicht sah er mir in die Augen.
    „Mein Name ist Kuea. Kuea die Kriegerin.“
    Immer noch standen wir da und sahen uns ins Gesicht.
    „Also warum habt ihr das Leben einer einfachen Kriegerin gerettet?“
    „Ich habe noch nie ein Lebewesen, welches Hilfe benötigt im Stich gelassen. Da mache ich bei einer stürmischen Kriegerin keine Ausnahme.“ Er lächelte mir ins Gesicht, sein Lächeln hatte eine Wärme, die jedes Eis zum Schmelzen bringen würde.
    Meine strengen Gesichtszüge lockerten sich, mit langsamen Schritten ging ich zurück zur Scheide des Schwertes, dann drehte ich mich um und ging auf den Priester zu.
    Voller Ehrfurcht kniete ich mich vor ihm hin und berührte mit der Stirn den Boden.
    „Da ihr mein Leben gerettet habt, stehe ich euch auf ewig zu Diensten. Wenn es sein muss werde ich mein Leben für eures geben. Ich bin eure Dienerin und Kriegerin.“
    „Ich brauche keine Dienerinnen und schon gar keine Kriegerinnen. Ich habe euer Leben nicht gerettet damit ihr dient. Und nun erhebt euch wieder.“ Ich tat was er verlangte. Er lächelte immer noch und auch ich versuchte nun zu lächeln.
    „Aber ich hätte eine Bitte an euch. Ich muss nach Konru. Es ist keine gewöhnliche Reise. Ich muss dort einen Mann finden und töten.“

    - 3 -

    „Wen wollt ihr töten?“, fragte ich und blickte ihm nun wieder ernst ins Gesicht.
    „Er ist ein Dämon, der in den Bergen von Konru lebt. Er versucht die magischen Kristalle an sich zu reißen, um an mehr Macht zu kommen.“
    „Wie lautet sein Name?“
    „Sein Name ist Tenmaru.“
    Während er diesen Namen aussprach musste er wohl an denken, denn sein Gesicht war plötzlich voller Hass und seine Augen verloren ihr helles, warmes Leuchten und verdunkelten sich, nun brannte das Feuer der Wut in ihnen.
    „Warum wollt ihr es euch zur Aufgabe machen ihn zu töten?“
    „Die Miko, ihr Name war Minobu, welche die magischen Kristalle beschützte würde von Tenmaru getötet.“
    Er hatte sein Gesicht von mir abgewendet und sah zum Balkon hinaus, sodass ich seine Mimik nicht erkennen konnte.
    „Also werdet ihr die Pflichten und Aufgaben der Miko auf euch nehmen?“
    „Das, aber vor allem möchte ich Rache nehmen an dem, der sie mir genommen hat,
    denn ich habe sie geliebt.“
    Als er gesprochen hatte, hatte er mir sein Gesicht wieder zugewandt. Schlagartig hatte sein Gesicht unendlich traurige Züge angenommen, der Schmerz in diesen konnte einem fast das Herz zerreißen.
    Schweigend sah ich ihn an, meine Blicke zeigten Mitleid, das merkte Ashitaka und beschämt wandte er sein Gesicht wieder dem Balkon zu.
    „Menschen ohne jeden Zweifel. . . Menschen ohne jeglichen Makel, gibt es sie?
    Ich muss so sein, ich versuche so zu sein. Als Priester darf man keine Sünden begehen. Das gilt auch für mich, doch in dem Moment als Minobu starb kam ein solcher Hass, eine solche Wut in mir hoch, dass ich selbst darüber erschrak. Zum ersten Mal in meinem fehlerlosen Leben wollte ich einen Mensch töten, den, der den Mensch den ich am meisten liebte und so sehr verehrte tötete. Ich erkannte, dass ich mit diesen Gedanken niemals ein Heiliger werden konnten.“
    Als er mich ansah, konnte ich durch seine Augen in seine Seele sehen, ich sah welche Wut, welcher Zorn und Hass, welche Trauer, aber vor allem welche Verzweiflung sich in ihnen befand.
    „Irren ist menschlich.“, sagte ich.
    „Ja, aber gerade deshalb wünschen sich die Menschen, darüber erhaben zu sein.“
    „Ich glaube aber die Miko Minobu liebte aber den Menschen, den Priester Ashitaka, nicht einen Heiligen.“
    Als er mich wieder ansah merkte ich, dass ihm Tränen in den Augen standen.
    „Der Weg nach Konru, ihr sagtet er sei gefährlich?“, wechselte ich das Thema.
    Erleichterung, nicht mehr weiter über Tenmaru und Minobu sprechen zu müssen drehte er sich wieder zu mir und versuchte zu lächeln.
    „Sehr sogar! Es gibt viele Dämonen auf dem Weg dorthin, Wirbelstürme, starke Gewitter, Erdbeben und andere Naturkatastrophen, aber das Schlimmeste ist, dass Tenmarus Gefolgschaft, sie besteht aus seinen eigenen Dämonenzüchtungen, ganz Konru besetzt. Wenn ich jetzt darüber nachdenke war es ein Frevel dich überhaupt darum zu bitte.“

    - 4 -

    Er sah mir immer noch ins Gesicht, aber sein Lächeln nahm wieder die gewohnte wärme an, ich lächelt zurück.
    „Ich werde euch begleiten.“, sagte ich mit ruhiger Stimme.
    Sein Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben, sein Mund war offen und seine Augen waren erweitet, er brachte fast kein Wort heraus. Anscheinend hatte er gedacht mit seiner Predigt jeden, egal ob Mann oder Frau, Angst einjagen zu können.
    „Habt ihr gerade gehört was ich gesagt habe?“, stotterte er.
    „Natürlich. Und ich sagte ich komme mit euch.“, ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, da er zu komisch in seiner Fassungslosigkeit aussah.
    „Ich finde das nicht so amüsant! Für eine Frau wie euch ist das viel zu gefährlich!“
    „Für eine Frau wie mich?“
    Ich begann schallend zu lachen.
    „Eine Frau wie ich ist eine starke Kriegerin!“
    „Ihr seid ja ziemlich selbstsicher!“
    „Zeigt mir einen eurer Krieger der mich besiegen kann!“, es klang zwar sehr eitel, aber es war die Wahrheit, ich war die Stärkste in meinem Heimatdorf gewesen.
    „Na, wenn das euer Ernst ist könnt ihr gerne mit mir nach Konru gehen.“
    „Das ist es, ich habe keine anderen Aufgaben mehr!“, bejahte ich meine Aussagen.
    Er sah mich verwirrt an, stand dann aber langsam auf.
    „Nun, wenn das so ist, werde ich euch jetzt alleine lassen, damit ihr euch in Ruhe umkleiden könnt. Ich schicke euch nachher einen meiner Mönche, der euch etwas zu essen bringen soll.“
    Als er durch die Tür gehen wollte blieb er nochmals stehen und drehte sich zu mir um.
    „Ach ja, ruht euch noch ein wenig aus! Ihr wurdet schwer verletzt und, wie ihr wisst, ist der Weg nach Konru lang und beschwerlich.“
    Mit diesen Worten und dem warmen Lächeln verließ er das Zimmer.
    Ich stand auf und sah mich um, der Raum war riesig, größer als mein Haus, das ich besessen hatte. Dennoch befand sich nicht viel in dem Raum, ein größer Tisch, der mit Gold und Silber verziert war, zwei passende Stühle für den Tisch, ein roter Teppich der zu einem blumenbehangenen Balkon führte. Die Anzahl der verschiedenen Blumenarten war beeindruckend, besonders faszinierte mich eine der größeren Blumen. Sie stand weiter abseits so das man sie kaum wahrnahm, trotz ihrer Schönheit. Ihre Blütenblätter waren eisblau und leuchteten hell wie der Mond, das blau des Stängels und der Blätter war dunkel wie der Grund eines Ozeans. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich Einkerbungen in der Pflanze, welche aussahen wie kleine Muster und einer antiken Schrift ähnelten.
    Nun wandte ich mich wieder um und ging zu einem der Stühle, auf ihm lagen frische Kleider, sie waren so schön und sahen so teuer aus, dass ich mir zuerst überlegte ob sie nun wirklich für mich waren.
    Beim Umkleiden fielen mir meine Wunden auf, der Priester oder die Mönche mussten sie verbunden haben, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
    Ich löste die Verbände, denn die Verletzungen waren schon fast verheilt. Es war schwierig für mich die Kleidung richtig anzuziehen, da ich noch nie so feine Kleidung gesehen, geschweige denn selbst getragen hatte.

    - 5 -

    Sie waren leicht wie eine Feder, ganz anders als die Rüstung die ich sonst immer trug. Endlich war ich fertig, ich drehte mich zu einem großen goldenen Spiegel, den ich gerade erst entdeckt hatte, ich trug zwar viele Schichten aber nur zwei konnte man sehen, ein rosafarbenes Kleid, das mir etwa bis zu den Knöcheln ging, die lila Verzierungen harmonierten fantastisch mit den violetten Mantel den ich darüber trug, der die gleiche Farbe beim Saum hatte.
    Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich jemanden hinter mir sah. Ich war so in meinen Gedanken, wegen diesen schönen Kleidern, versunken gewesen, dass ich sein Kommen nicht gehört hatte.
    Reflexartig trat ich nach ihm und stieß ihm dabei das Tablett, welches er bei sich trug aus der Hand, fing es aber gekonnt wieder mit einer Hand auf. Ich erkannte erst jetzt, dass es einer der Mönche war, die mir Essen bringen sollten. Sein Kopf war leichenblass und seine Augen weit aufgerissen, verängstigt sprang er auf und rannte fluchtartig aus dem Zimmer.
    Ich sah durch die Schiebetür seinen Schatten, er rannte auf eine weitere Person zu, bei welcher er Halt machte. Der erschrockene Mönch schien sich kurz mit der fremden Person zu unterhalten, dann lief der Mönch weiter.
    Die unbekannte Gestalt hingegen drehte sich um und kam auf mein Zimmer zu, ihre Schritte hallten im langen Gang dumpf wieder. Das konnte nur heißen das die Person ziemlich schwer war und ein Mann sein musste.
    Langsam wurde die Türe von ihm aufgeschoben und herein trat ein Mann jungen alters, um die 20 würde ich schätzten. Sein Körper war riesig und seine Schultern breit, er war sicher ein Krieger oder ein Bauer, denn er war sehr muskulös.
    Ich blickte ihn eindringlich an, als ich aber versuchte durch seine Augen in seine Seele zu blicken unterbrach er mich.
    „Zuerst greifst du einen harmlosen Mönch an und nun versuchst du mich zu hypnotisieren.“
    „Ich hypnotisiere dich nicht und bei dem Mönch war das ein Reflex, weil er mich so erschrocken hat.“
    „Er meinte du seiest ein Ungeheuer und sagte du hättest alle Verbände gelöst. Wie ich sehe stimmt das was er gesagt hatte und auch das als er meinte alle deine Wunden seinen verheilt. Bemerkenswert, wo andere bei solchen Verletzungen noch vor Ort sterben.“
    Ich antwortet nicht, verfolgte aber unauffällig jeder seiner Bewegungen.
    Er bemerkte es nicht und sah auf das Tablett, welches ich auf den Boden gestellt hatte.
    „Sehr geschickt. Du warst aber kein Artist, oder?“
    „Wenn ihr es so wollt war ich ein Artist in Attentaten.“
    „Also ward ihr eine Söldnerin.“
    „Nein, ich war eine Auftragskillerin.“
    „Dasselbe.“
    „Auf keinen Fall!“
    „Warum beide töten für Geld.“
    „Das schon, aber Auftragskiller haben einen Lord, welchem sie treu dienen. Söldner hingegen töten hier und da wie es ihnen gefällt. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge, welche man unbedingt trennen sollte!“

    ... bis hier hin bin ich kommen.... schwach was?
    war aber immer auf Urlaub (Italien > Lido, Jesolo, Venedig)

    P.S.: Wundert euch nicht über meine Stimmungswandlungen... bin halt so....

    Rekky (*(°°)*) /\"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:52
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    - 1 -

    Der stechende Schmerz erdrückte mich, meine durchlöcherten Beine versagten und ich ging in die Knie. Die Ohmacht überfiel mich, dann sah ich diese Tür.
    Langsam ging ich auf sie zu, mit beiden Händen klammerte ich mich an den gläsernen Griffen fest und versuchte wieder stolzer zu stehen, während ich meine Schultern zurückzog.
    Das Blut meiner aufgerissenen Hände strömte über die Griffe bis zum Boden.
    Schwer atmend versuchte ich die von Eisen eingerahmte Holztür, welche von den Holzwürmern schon so zernagt war, dass man dachte sie fiele jeden Augenblick auseinander, zu öffnen.
    Mit einem schweren Geräusch öffnete sie sich und augenblicklich drang ein grelles, engelsgleiche Licht hervor. Ich merkte wie die dunstige Luft zu vibrieren begann und ein Geruch der Fäulnis sich breit machte.
    Mir drohte die Sicht zu schwinden und ein kaum zu unterdrückender Brechreiz kam in mir hoch. In meinen Ohren begann es zu dröhnen, so dass ich nicht einmal mehr mein eigenen keuchenden Atem, welchen ich zu beruhigen versuchte, hören konnte, nur das Rauschen meines Blutes vermochte ich noch wahrzunehmen.
    Doch plötzlich gefror dieses Rauschen und das zuvor dagewesene Gefühl, welches mir solche Schmerzen bereitete, in meinem Körper erlosch.
    Ich hatte nun kein Gefühl mehr, das mich ans Leben erinnerte und ich bemerkte auch nicht die leuchtend helle Hand, die mir näher kam um mich berührte.
    Ich hob meinen Kopf und versuchte die Person, welche mich so zärtlich berührte, zu erkennen, doch leuchtend wie die Hand es war, war auch der Rest dieser Person.
    Nur ihr wärmespendendes, gütiges Lächeln vermochte ich zu erkennen, dann wurde auf einmal alles in die nächtliche Schwärze des Todes gehüllt . . . .

    Als ich erwachte wusste ich nicht wo ich mich befand, da meine Sicht noch nicht zurückgekehrt war. Etwas hartes, kantiges bohrte sich in meinen, noch etwas schmerzenden Rücken und ich bemerkte das ich am Boden lag.
    Ich musste mich in einem Haus oder einer Hütte befinden, denn die Luft war stickig und staubig, so dass es mir beim Einatmen die Kehle zuschnürte.
    Mit meinen Händen versuchte ich den Boden abzutasten, er fühlte sich so glatt an, dass ich glaubte darauf auszurutschen, wenn ich auch nur versuchen würde darauf zu gehen. Den Boden konnte man nicht nur fühlen, sondern auch riechen, er musste frisch gewachst worden sein. Ich selbst lag nicht auf dem Boden, ein Tuch war unter mir ausgebreitet worden, es bestand aus einem feinen Stoff, Seide vielleicht, darunter war eine Baumwolldecke und unter dieser eine Strohmatte. Der restliche Raum schien aus Holz zu bestehen, denn es war warm und den Geruch des Holzes, welcher unglaublich würzig war, würde ich auch aus weiter Entfernung schon riechen können.
    Plötzlich hörte ich leise Schritte, welche wie ein unterirdischer Strom auf mich zukamen. Ich versuchte mich aufzurichten um mich zu verstecken, doch das höllische Stechen in meinem Rücken zwang mich liegen zu bleiben. Schnell schloss ich die Augen, damit die Person die auf mich zukam im Glauben würde ich schliefe.
    Langsam wurde eine Türe aufgeschoben, jemand trat ein und schloss sie wieder.
    Die fremde Gestalt kam auf mich zu und setzte sich neben mich.

    - 2 -

    Angespannt lag ich neben ihr, wagte kaum zu atmen, meine Muskel verkrampften sich und der Angstschweiß lief mir am Nacken hinunter. Ich ballte meine Hände zu einer Faust, bereit damit blitzschnell zuzuschlagen.
    Schon näherte sich mir die Hand der Gestalt um mich zu berühren, mich zu töten.
    Wie ein Pfeil schoss meine Hand empor um die der Person zu erfassen. Sie wollte sich erschrocken von mir fortreißen, doch ich hielt sie mit eiserner Hand fest.
    Ich öffnete die Augen um die Gestalt, die mich töten wollte, zu erkennen, bei diesem Mal war meine Sicht schon klarer und so konnte ich erkennen, dass die Person ein Mann war. Er war älter als ich, um die 30, wenn nicht jünger.
    Während ich ihn hasserfüllt anstarrte, versuchte er sich immer noch von meiner Hand loszumachen. Mir blieb keine Wahl, denn ich hatte keine Waffe, also musste ich ihm einen Schlag in den Magen geben. Durch die Wucht meines Hiebes wurde er zurückgeschleudert und klammerte nun die Arme um seinen Magen.
    Ohne auf die quälenden Schmerzen in meinem Rücken Rücksicht zu nehmen sprang ich auf. Währendessen fasste mein Blick halt an einem der Samuraischwerter, die an der Wand hingen, ich rannte darauf zu und zog es mit einem gekonnten Schwung aus der Scheide.
    Nun hielt ich es drohend vor die Stirn des Mannes und funkelte ihn voller Zorn an.
    „Ihr wollt den töten der euch ins Leben zurückgerufen hat?“, sagte er mit einer leicht zitternden Stimme.
    Ich betrachtete ihn misstrauisch und erkannte nun das Angst in seinem Blick lag und wusste, dass er die Wahrheit sagte.
    „Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?“, fragte ich in streng.
    „ Ich bin der Priester dieses Tempels. Mein Name ist Ashitaka. Ashitaka der Weise.“
    Mit einem verächtlichen, immer noch misstrauischen Blick sah ich auf ihn herab.
    „Und warum hast du mich gerettet?“
    „ Aus dem Land wo ich herkomme, stellt man sich zuerst vor, bevor man Fragen beantwortet haben will.“ Mit einen seltsam ausgeglichen, ja fast schon erleuchteten Gesicht sah er mir in die Augen.
    „Mein Name ist Kuea. Kuea die Kriegerin.“
    Immer noch standen wir da und sahen uns ins Gesicht.
    „Also warum habt ihr das Leben einer einfachen Kriegerin gerettet?“
    „Ich habe noch nie ein Lebewesen, welches Hilfe benötigt im Stich gelassen. Da mache ich bei einer stürmischen Kriegerin keine Ausnahme.“ Er lächelte mir ins Gesicht, sein Lächeln hatte eine Wärme, die jedes Eis zum Schmelzen bringen würde.
    Meine strengen Gesichtszüge lockerten sich, mit langsamen Schritten ging ich zurück zur Scheide des Schwertes, dann drehte ich mich um und ging auf den Priester zu.
    Voller Ehrfurcht kniete ich mich vor ihm hin und berührte mit der Stirn den Boden.
    „Da ihr mein Leben gerettet habt, stehe ich euch auf ewig zu Diensten. Wenn es sein muss werde ich mein Leben für eures geben. Ich bin eure Dienerin und Kriegerin.“
    „Ich brauche keine Dienerinnen und schon gar keine Kriegerinnen. Ich habe euer Leben nicht gerettet damit ihr dient. Und nun erhebt euch wieder.“ Ich tat was er verlangte. Er lächelte immer noch und auch ich versuchte nun zu lächeln.
    „Aber ich hätte eine Bitte an euch. Ich muss nach Konru. Es ist keine gewöhnliche Reise. Ich muss dort einen Mann finden und töten.“

    - 3 -

    „Wen wollt ihr töten?“, fragte ich und blickte ihm nun wieder ernst ins Gesicht.
    „Er ist ein Dämon, der in den Bergen von Konru lebt. Er versucht die magischen Kristalle an sich zu reißen, um an mehr Macht zu kommen.“
    „Wie lautet sein Name?“
    „Sein Name ist Tenmaru.“
    Während er diesen Namen aussprach musste er wohl an denken, denn sein Gesicht war plötzlich voller Hass und seine Augen verloren ihr helles, warmes Leuchten und verdunkelten sich, nun brannte das Feuer der Wut in ihnen.
    „Warum wollt ihr es euch zur Aufgabe machen ihn zu töten?“
    „Die Miko, ihr Name war Minobu, welche die magischen Kristalle beschützte würde von Tenmaru getötet.“
    Er hatte sein Gesicht von mir abgewendet und sah zum Balkon hinaus, sodass ich seine Mimik nicht erkennen konnte.
    „Also werdet ihr die Pflichten und Aufgaben der Miko auf euch nehmen?“
    „Das, aber vor allem möchte ich Rache nehmen an dem, der sie mir genommen hat,
    denn ich habe sie geliebt.“
    Als er gesprochen hatte, hatte er mir sein Gesicht wieder zugewandt. Schlagartig hatte sein Gesicht unendlich traurige Züge angenommen, der Schmerz in diesen konnte einem fast das Herz zerreißen.
    Schweigend sah ich ihn an, meine Blicke zeigten Mitleid, das merkte Ashitaka und beschämt wandte er sein Gesicht wieder dem Balkon zu.
    „Menschen ohne jeden Zweifel. . . Menschen ohne jeglichen Makel, gibt es sie?
    Ich muss so sein, ich versuche so zu sein. Als Priester darf man keine Sünden begehen. Das gilt auch für mich, doch in dem Moment als Minobu starb kam ein solcher Hass, eine solche Wut in mir hoch, dass ich selbst darüber erschrak. Zum ersten Mal in meinem fehlerlosen Leben wollte ich einen Mensch töten, den, der den Mensch den ich am meisten liebte und so sehr verehrte tötete. Ich erkannte, dass ich mit diesen Gedanken niemals ein Heiliger werden konnten.“
    Als er mich ansah, konnte ich durch seine Augen in seine Seele sehen, ich sah welche Wut, welcher Zorn und Hass, welche Trauer, aber vor allem welche Verzweiflung sich in ihnen befand.
    „Irren ist menschlich.“, sagte ich.
    „Ja, aber gerade deshalb wünschen sich die Menschen, darüber erhaben zu sein.“
    „Ich glaube aber die Miko Minobu liebte aber den Menschen, den Priester Ashitaka, nicht einen Heiligen.“
    Als er mich wieder ansah merkte ich, dass ihm Tränen in den Augen standen.
    „Der Weg nach Konru, ihr sagtet er sei gefährlich?“, wechselte ich das Thema.
    Erleichterung, nicht mehr weiter über Tenmaru und Minobu sprechen zu müssen drehte er sich wieder zu mir und versuchte zu lächeln.
    „Sehr sogar! Es gibt viele Dämonen auf dem Weg dorthin, Wirbelstürme, starke Gewitter, Erdbeben und andere Naturkatastrophen, aber das Schlimmeste ist, dass Tenmarus Gefolgschaft, sie besteht aus seinen eigenen Dämonenzüchtungen, ganz Konru besetzt. Wenn ich jetzt darüber nachdenke war es ein Frevel dich überhaupt darum zu bitte.“

    - 4 -

    Er sah mir immer noch ins Gesicht, aber sein Lächeln nahm wieder die gewohnte wärme an, ich lächelt zurück.
    „Ich werde euch begleiten.“, sagte ich mit ruhiger Stimme.
    Sein Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben, sein Mund war offen und seine Augen waren erweitet, er brachte fast kein Wort heraus. Anscheinend hatte er gedacht mit seiner Predigt jeden, egal ob Mann oder Frau, Angst einjagen zu können.
    „Habt ihr gerade gehört was ich gesagt habe?“, stotterte er.
    „Natürlich. Und ich sagte ich komme mit euch.“, ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, da er zu komisch in seiner Fassungslosigkeit aussah.
    „Ich finde das nicht so amüsant! Für eine Frau wie euch ist das viel zu gefährlich!“
    „Für eine Frau wie mich?“
    Ich begann schallend zu lachen.
    „Eine Frau wie ich ist eine starke Kriegerin!“
    „Ihr seid ja ziemlich selbstsicher!“
    „Zeigt mir einen eurer Krieger der mich besiegen kann!“, es klang zwar sehr eitel, aber es war die Wahrheit, ich war die Stärkste in meinem Heimatdorf gewesen.
    „Na, wenn das euer Ernst ist könnt ihr gerne mit mir nach Konru gehen.“
    „Das ist es, ich habe keine anderen Aufgaben mehr!“, bejahte ich meine Aussagen.
    Er sah mich verwirrt an, stand dann aber langsam auf.
    „Nun, wenn das so ist, werde ich euch jetzt alleine lassen, damit ihr euch in Ruhe umkleiden könnt. Ich schicke euch nachher einen meiner Mönche, der euch etwas zu essen bringen soll.“
    Als er durch die Tür gehen wollte blieb er nochmals stehen und drehte sich zu mir um.
    „Ach ja, ruht euch noch ein wenig aus! Ihr wurdet schwer verletzt und, wie ihr wisst, ist der Weg nach Konru lang und beschwerlich.“
    Mit diesen Worten und dem warmen Lächeln verließ er das Zimmer.
    Ich stand auf und sah mich um, der Raum war riesig, größer als mein Haus, das ich besessen hatte. Dennoch befand sich nicht viel in dem Raum, ein größer Tisch, der mit Gold und Silber verziert war, zwei passende Stühle für den Tisch, ein roter Teppich der zu einem blumenbehangenen Balkon führte. Die Anzahl der verschiedenen Blumenarten war beeindruckend, besonders faszinierte mich eine der größeren Blumen. Sie stand weiter abseits so das man sie kaum wahrnahm, trotz ihrer Schönheit. Ihre Blütenblätter waren eisblau und leuchteten hell wie der Mond, das blau des Stängels und der Blätter war dunkel wie der Grund eines Ozeans. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich Einkerbungen in der Pflanze, welche aussahen wie kleine Muster und einer antiken Schrift ähnelten.
    Nun wandte ich mich wieder um und ging zu einem der Stühle, auf ihm lagen frische Kleider, sie waren so schön und sahen so teuer aus, dass ich mir zuerst überlegte ob sie nun wirklich für mich waren.
    Beim Umkleiden fielen mir meine Wunden auf, der Priester oder die Mönche mussten sie verbunden haben, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
    Ich löste die Verbände, denn die Verletzungen waren schon fast verheilt. Es war schwierig für mich die Kleidung richtig anzuziehen, da ich noch nie so feine Kleidung gesehen, geschweige denn selbst getragen hatte.

    - 5 -

    Sie waren leicht wie eine Feder, ganz anders als die Rüstung die ich sonst immer trug. Endlich war ich fertig, ich drehte mich zu einem großen goldenen Spiegel, den ich gerade erst entdeckt hatte, ich trug zwar viele Schichten aber nur zwei konnte man sehen, ein rosafarbenes Kleid, das mir etwa bis zu den Knöcheln ging, die lila Verzierungen harmonierten fantastisch mit den violetten Mantel den ich darüber trug, der die gleiche Farbe beim Saum hatte.
    Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich jemanden hinter mir sah. Ich war so in meinen Gedanken, wegen diesen schönen Kleidern, versunken gewesen, dass ich sein Kommen nicht gehört hatte.
    Reflexartig trat ich nach ihm und stieß ihm dabei das Tablett, welches er bei sich trug aus der Hand, fing es aber gekonnt wieder mit einer Hand auf. Ich erkannte erst jetzt, dass es einer der Mönche war, die mir Essen bringen sollten. Sein Kopf war leichenblass und seine Augen weit aufgerissen, verängstigt sprang er auf und rannte fluchtartig aus dem Zimmer.
    Ich sah durch die Schiebetür seinen Schatten, er rannte auf eine weitere Person zu, bei welcher er Halt machte. Der erschrockene Mönch schien sich kurz mit der fremden Person zu unterhalten, dann lief der Mönch weiter.
    Die unbekannte Gestalt hingegen drehte sich um und kam auf mein Zimmer zu, ihre Schritte hallten im langen Gang dumpf wieder. Das konnte nur heißen das die Person ziemlich schwer war und ein Mann sein musste.
    Langsam wurde die Türe von ihm aufgeschoben und herein trat ein Mann jungen alters, um die 20 würde ich schätzten. Sein Körper war riesig und seine Schultern breit, er war sicher ein Krieger oder ein Bauer, denn er war sehr muskulös.
    Ich blickte ihn eindringlich an, als ich aber versuchte durch seine Augen in seine Seele zu blicken unterbrach er mich.
    „Zuerst greifst du einen harmlosen Mönch an und nun versuchst du mich zu hypnotisieren.“
    „Ich hypnotisiere dich nicht und bei dem Mönch war das ein Reflex, weil er mich so erschrocken hat.“
    „Er meinte du seiest ein Ungeheuer und sagte du hättest alle Verbände gelöst. Wie ich sehe stimmt das was er gesagt hatte und auch das als er meinte alle deine Wunden seinen verheilt. Bemerkenswert, wo andere bei solchen Verletzungen noch vor Ort sterben.“
    Ich antwortet nicht, verfolgte aber unauffällig jeder seiner Bewegungen.
    Er bemerkte es nicht und sah auf das Tablett, welches ich auf den Boden gestellt hatte.
    „Sehr geschickt. Du warst aber kein Artist, oder?“
    „Wenn ihr es so wollt war ich ein Artist in Attentaten.“
    „Also ward ihr eine Söldnerin.“
    „Nein, ich war eine Auftragskillerin.“
    „Dasselbe.“
    „Auf keinen Fall!“
    „Warum beide töten für Geld.“
    „Das schon, aber Auftragskiller haben einen Lord, welchem sie treu dienen. Söldner hingegen töten hier und da wie es ihnen gefällt. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge, welche man unbedingt trennen sollte!“

    ... bis hier hin bin ich kommen.... schwach was?
    war aber immer auf Urlaub (Italien > Lido, Jesolo, Venedig)

    P.S.: Wundert euch nicht über meine Stimmungswandlungen... bin halt so....

    Rekky (*(°°)*) /\"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:45
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    ANTWORTE THESA DU DUMME FÜRSTIN!!!!!!!!!!
    GRRR....... VERDAMMT WARUM DAUERT DA ALLES SO LANG????
    ICH KENN MI NEMMA AUS!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:42
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Hi KLEINE Vampirella!!!
    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:41
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    ne frage wie kriegt man den titel bei den Einstelungen hin?

    Rekky (*(°°)*) /"

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:25
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Oje!!
    Kann sie eigendlich lesen was ma da schreiben?

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:25
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    Dafür hat sie aber ein GROSSES mundwerk!

  • Reden wir^^Datum26.07.2005 17:24
    Foren-Beitrag von Girl_with_Gun im Thema Reden wir^^

    He! Ich bin drinnnn!!!!
    Supiiiiiiiiiiiiiiiii

Inhalte des Mitglieds Girl_with_Gun
Rat-Lady
Beiträge: 12
Ort: wie Ort? Raaba oda was?
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz